Vor einigen Wochen haben wir Sie gefragt, worüber Sie gern mehr hier auf dem pCon-Blog lesen möchten und haben einige Anregungen von Ihnen bekommen.
Heute legen wir also los, mit dem ersten Wunschthema: Tipps und Tricks für Ihre Renderings Rendering vor allem Tipps für eine schnelle und unkomplizierte Ausleuchtung von Renderings im pCon.planner.
Beleuchtung leicht gemacht
Das richtige Licht zu finden und auf die anderen Gegebenheiten abzustimmen, ist nicht immer leicht und kann sehr zeitaufwändig sein. Einer unserer pCon.planner-Schulungsleiter hat deswegen die „Lichtkugel“ erfunden.
Die „Lichtkugel“ besteht aus gruppierten, gerichteten Lichtquellen, die Licht in alle Richtungen ausstrahlen. Dies sorgt dafür, dass Renderings, die im Beleuchtungsverfahren Direkte Beleuchtung erstellt werden, gleichmäßig ausgeleuchtet sind.
So setzen Sie die Lichtkugel ein
Bevor Sie die “Lichtkugel” in eine Planung einfügen, sollten Sie die Standardbeleuchtung entfernen, da das Bild sonst überbelichtet ist. Dann können Sie die Lichtkugel in die Planung einfügen. Wo genau Sie die Lichtquelle platzieren, ist Ihnen überlassen. Wir empfehlen jedoch, sie außerhalb des Raumes zu platzieren. Dann ist sie bei Änderungen nicht im Weg.
Wenn Sie nun ein Rendering erstellen, werden Sie feststellen, dass das Bild gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Das bedeutet aber auch, dass im Bild kaum Schatten vorhanden sind, was die Raumwirkung des Renderings beeinträchtigt. Um dies zu umgehen, fügen wir im Anschluss eine weitere Lichtquelle des Typs gerichtetes Licht ein. Damit imitieren wir Sonneneinstrahlung und bringen Schatten ins Bild, was dem Ganzen eine natürlichere Anmutung verleiht.
Laden Sie gleich die Lichtkugel herunter und erstellen Sie eigene Renderings.
In der Galerie sind die einzelnen Schritte noch einmal dargestellt.