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Den Fokus „in den Hintergrund gerückt“

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Als Raumplaner, der auch im professionellen Umfeld eingesetzt wird, bietet der pCon.planner einige Features, um eine Einrichtungsplanung oder Produktabbildungen eindrucksvoll zu präsentieren. Auch wenn es dabei primär um Inneneinrichtung geht, lohnt es sich über die Wände hinauszudenken. Denn wie so oft sind es die subtilen Feinheiten, die die Wahrnehmung entscheidend beeinflussen.

Den Fokus „in den Hintergrund gerückt“
Den Fokus „in den Hintergrund gerückt“

In welchem Büro würden sie gerne sitzen? (…) Ertappt! Sie sehen exakt die gleiche planerische Lösung – nur das Umfeld, welches diese umgibt, ist verschieden. Dem einen Rendering haben wir einen Hintergrund hinzugefügt. Gleich bemerkt? Möchten Sie wissen, wie das geht? Wir werden Ihnen nachfolgend zwei Lösungen vorstellen!

Den Hintergrund ins Bild gemeißelt

Ob wunderschöne Naturlandschaft oder Stadtpanorama – nehmen Sie ein Bild Ihrer Wahl und positionieren Sie es außerhalb des geplanten Raumes. Ein Blick von innen durch die Scheibe verrät Ihnen schnell, ob das Bild gegebenenfalls noch skaliert oder anders ausgerichtet werden muss. Das Auge entscheidet. Gefällt Ihnen, was Sie sehen, führen Sie wie gewohnt das Rendering durch. Et voilá, das in den Hintergrund gerückte Bild sorgt nun für das gewisse Etwas im Rendering.

Aber mit Bedacht: das Foto wird als Objekt eingefügt und kann demnach den Lichteinfall und Schattenwurf bei der Erstellung eines fotorealistischen Renderings beeinflussen. Zudem ist der Hintergrund nun „fest ins Bild geschrieben“ und kann nicht so einfach wieder entfernt werden, wenn die Aussicht nicht mehr gefällt. Dafür ist die Positionierung des Hintergrundes jedoch recht einfach.

Aussicht wechsle dich

Wer flexibel bleiben möchte und den Hintergrund seines Renderings gerne mal durch einen anderen ersetzt, der sollte auf nachträgliche Bildbearbeitung setzen. Ein kleiner Trick erspart hierbei viel Zeit und nachträgliche Friemelei: der pCon.planner bietet die Möglichkeit, Bilder transparent zu rendern! Ist diese Option in den Rendereinstellungen aktiviert, stehen nach der Bildberechnung alle Möglichkeiten offen.

Öffnen Sie das fertige Rendering in einem Bildbearbeitungsprogramm Ihrer Wahl und legen Sie einen eindrucksvollen Hintergrund auf die hinterste Ebene. Sofort werden Sie diesen durch alle Fenster Ihrer Planung sehen können – denn genau diese sind mit einer Transparenz belegt. Noch schnell den Hintergrund ausrichten, und schon liegt die Welt vor Ihrer Scheibe. Und wenn die Aussicht langweilig wird, dann ist der Hintergrund auf diese Art und Weise schnell wieder ausgetauscht.

Für beide Wege gilt: das für den Hintergrund verwendete Bild sollte eine vernünftige Auflösung haben. Ob es ein Foto aus dem Privatarchiv oder aber eines von Herrn Google ist, spielt dabei keine Rolle.

Experimentieren Sie mit verschiedenen Kameraperspektiven und lassen Sie sich von unserer Rendering-Galerie inspirieren. Denken Sie daran: Wer an subtile Feinheiten denkt, der kann die Wahrnehmung entscheidend beeinflussen und so – um bei den professionellen Planern zu bleiben – eine Kaufentscheidung herbeiführen.

 


Sint Lucas beeindruckt vom pCon.planner

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Hallo, mein Name ist Pieter und ich arbeite als Gastdozent an der niederländischen Schule Sint Lucas creative community in der Projektabteilung interior/exterior. Seit Jahren arbeite ich als Innenarchitekt von Pjotr-design begeistert mit dem pCon.planner. In Zusammenarbeit mit EasternGraphics Benelux organisieren wir jetzt regelmäßig Gastvorlesungen.
Sint Lucas beeindruckt vom pCon.planner
Heute hören wir viele staunende Ohhh’s und Ahhh’s in Boxtel: Im Klassenzimmer schauen die Studenten mit offenem Mund nach vorn, während Rob van de Wetering, Junior Product Manager bei EasternGraphics Benelux zeigt, wie leicht es ist, eine Tür oder eine Decke zu setzen. Und zack – schon sind die Lichter an. Und dann: Ruck-zuck haben wir ein schönes Rendering!

„Oh mann, warum sehe ich erst jetzt, dass das so einfach zu bedienen ist?“ Mit solchen und anderen Kommentaren haben wir es zu tun. Die Studenten im zweiten Jahr hören ganz gespannt zu, wie nützlich dieses Programm ist und wie einfach es sein kann, eine wunderschöne Visualisierung zu erstellen. Die Studenten im vierten Jahr vertiefen ihr Wissen im Bereich Rendering und dem Arbeiten mit Lichtern und Materialien. Begriffe wie Anti-Aliasing, Mitchell Netravali, Gaussian und Ambient Occlusion bereiten den Studenten keine Probleme und ich denke, dass sie sehr schnell realistische Visualisierungen finden werden. Ich bin seit Jahren begeistert von diesem Programm – und sicher gibt es heute noch viel mehr junge Designer, die Fan des pCon.planner sind!

Ist da genug Platz?

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Denken Sie zurück an das letzte Mal, als Sie eine wunderschön gestaltete, moderne Küche gesehen haben, oder als Sie einen Spaziergang durch eine Musterwohnung gemacht haben. Da haben Sie sich vielleicht für ein oder zwei Minuten in einem Tagtraum verloren, wie Sie ein Glas Wein auf der halb überdachten Terrasse bei Sonnenuntergang genießen. Es ist leicht sich vorzustellen, wie man eine tolle Mahlzeit in einer luxuriösen Küche kocht, aber es kommt nicht so oft vor, dass Sie im Kopf schon den genauen Platz berechnen, der erforderlich ist, um bequem zu kochen.

Dabei sind diese Details genau die Aspekte, die entscheidend für den Erfolg eines Designs sind. Also, welche Abmessungen sind nötig, damit ein leistungsfähiger und bewohnbarer Grundriss entstehen kann? Und wie kann der pCon.planner Ihnen helfen, das zu erreichen? Egal welchen Planungstyp Sie verfolgen, mit uns sind Sie bestens ausgerüstet.

Komfort und Zweckmäßigkeit

Wenn Sie einen Raum entwerfen ist es wichtig, sich in die Lage des Nutzers zu versetzen. Kann man in einer Küche gut kochen, wenn nur ein Meter zwischen der Insel und dem Herd ist? Ist es für die Gäste bequem, wenn Sie den Tisch nur wenige Zentimeter entfernt von einer Schwingtür platziert haben? Oder wie frustriert sind Sie, wenn Ihre Lieblings-Couch einfach zu groß für Ihr Wohnzimmer ist? Das sind alles Faktoren, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden müssen, wo genau und wie ein Objekt in Ihrer Planung platziert werden soll.
Ist da genug Platz?
Für diese Fälle könnte das Maßband-Werkzeug im pCon.planner Ihre bester Freund werden. Mit diesem kleinen Tool können Sie den Abstand zwischen zwei beliebigen Punkten messen, ohne dabei in Ihrer Planung unnötig viele andere Bemaßungen anzuzeigen. Der letzte gemessene Abstand wird in die Zwischenablage kopiert und kann unter einem bestimmten Objekt eingefügt werden. Das Tool zeigt Ihnen nicht nur Abstände zwischen zwei Punkten, sondern ebenfalls entlang aller Achsen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Sie nicht von einer Tür getroffen werden, während Sie glücklich nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag auf der Couch entspannen.

Streng nach Vorschrift

Wenn es um die Erstellung von Designs geht sind Komfort und Funktionalität natürlich toll, aber eines ist noch wichtiger… in diesem Fall reden wir von den einzuhaltenden Vorschriften und Standards der jeweiligen Branche, in der Sie arbeiten. Angefangen bei der Planung von Häusern bis zu ganzen Büroetagen, überall gibt es bestimmte Sicherheitsstandards, die eingehalten werden müssen. Ob genug Platz für den Notausgang gewährleistet ist, oder ob jeder Angestellte genug Kubikmeter für seinen Arbeitsplatz zur Verfügung hat – Bemaßung ist essentiell.
Ist da genug Platz?
Aber kein Grund zur Sorge, der pCon.planner hat natürlich eine Vielzahl von Möglichkeiten, die für ein solches Unterfangen perfekt sind. Neben dem oben vorgestellten Maßband, das den Platz zwischen Tisch und Wand misst, gibt es auch Optionen, mit denen Sie Ihre Planung im Hinblick auf Orientierung, Wandwinkel und -abstände, sowie bestehende Wandmaße leicht anpassen. Oder Sie können das Bemaßungstool einfach dafür verwenden, um sich die Länge oder Breite von Wänden, Türen und Fenstern anzeigen zu lassen. All diese Optionen finden Sie in der Gruppe „Bemaßung“ im pCon.planner.

Nicht zuletzt kommt es auf die Präsentation an

Also, Sie haben sichergestellt, dass Sie alle Sicherheitsstandards erfüllt haben, und Sie sind zuversichtlich, dass Sie es in Ihrem neu gestalteten Wohnzimmer bequem haben werden. Was fehlt noch? Wie wir schon einige Male gesagt haben: die richtige Präsentation ist der Schlüssel zum Erfolg. Auch dann, wenn wir über etwas technische Dinge wie Bemaßung reden.

Sie sind nicht ganz zufrieden, wie die angezeigten Bemaßungen in Ihrer Planung aussehen? Der pCon.planner hat auch hier mehrere Optionen, die Ihnen dabei helfen, einen gut organisierten Grundriss zu erstellen. Sie können zum Beispiel aus einer Reihe von Bemaßungsstilen wählen und die Schriftart- und größe sowie die Linienstile ändern.
Ist da genug Platz?
Vielleicht sind Bemaßungen für jede Wand, Tür und Fenster zu viel für Ihre Planung und Sie bevorzugen etwas einfacheres. Der Raumstempel ist die perfekte Lösung dafür. Zu finden im Reiter Raumelemente des pCon.planners, ermöglicht er Ihnen automatisch die Abmessungen für einen ausgewählten Bereich zu berechnen. Sie können danach selbst noch die Beschreibung und die Raummaße anpassen.

So, jetzt haben Sie alle notwendigen Werkzeuge und Tricks gehört, um einen perfekt bemaßten Grundriss zu präsentieren. Jetzt sind Sie dran! Und wenn Sie nicht weiterkommen, dann können Sie alles über Bemaßung in unserer Hilfe nochmal genau nachlesen.

Simpel und elegant: Der neue alte Darstellungsmodus!

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Die Vorfreude steigt, denn in nicht einmal einem Monat ist es soweit: der pCon.planner 7.3 steht schon herausgeputzt in den Startlöchern – prall gefüllt mit neuen Features und Funktionen. Damit die Wartezeit bis zum Release schneller vergeht, möchten wir Ihnen heute einen kleinen Sneak Peek auf die neue Version geben und eine der Neuheiten in aller Kürze vorstellen.

Darstellung ist Einstellungssache

Wer im pCon.planner plant, der kann zwischen verschieden ausdrucksstarken Darstellungsmodi wählen. Ob Drahtgitter, Konzept oder Realistisch – jedem Arbeitsbereich kann nach Belieben eine Darstellung auf die Planung zugewiesen werden. Mit dem pCon.planner 7.3 haben wir in Frühjahrsputzmanier ein bisschen aufgeräumt, sprich drauf geschrieben, was tatsächlich drin ist, und einen weiteren Modus hinzugefügt. Was sich nun genau hinter den „neuen, doch irgendwie bekannten“ Modi befindet, lesen Sie nachfolgend.

Bislang bestand der Modus Farbig neben Linien und Farben außerdem aus Texturen, die man nicht unbedingt hier vermutet hätte. Schalten Sie demnächst auf Farbig um, werden Räume und Möbel farbig und mit betonten Kanten dargestellt. Statt der zuvor sichtbaren Texturen oder auch mehrfarbigen Materialien wird nun der entsprechende Farbmittelwert angezeigt. Aber nicht so viel gefachsimpelt – das Resultat ist eine schlichte und elegante Repräsentation Ihrer Planung. Sehen Sie selbst…
Simpel und elegant: Der neue alte Darstellungsmodus!
Noch ein kleiner Tipp für den Alltag: Erstellen Sie Ausdrucke oder PDF’s, wirken flächige Farben oft angenehmer als unruhige Texturen. Da empfiehlt sich die Arbeit mit dem neuen Farbig-Modus besonders. Und außerdem sind sie auflösungsunabhängig.

Und wenn es doch ein bisschen mehr sein soll…

Möchten Sie künftig sowohl Linien, Farben als auch die Texturen anzeigen lassen, wählen Sie den Modus Texturiert. Dann kommt auch die Steinwand auf dem Monitor gut zur Geltung.
Simpel und elegant: Der neue alte Darstellungsmodus!
Insgesamt verfügt der pCon.planner 7.3 somit über sieben direkt auswählbare Darstellungsmodi. Wem das noch nicht genug ist, der kann sich eigene Renderstile erstellen. Hierfür gibt es endlose Möglichkeiten – passen Sie die Darstellung Ihren Vorstellungen an!

Sind Sie gespannt auf weitere Neuerungen zum Release? Dann abonnieren Sie unseren Blog und verpassen Sie nichts mehr!

Aufgehellt mit Artemide

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Wenn Sie einen Raum planen und endlich entscheiden, wie Sie ihn einrichten, woran denken Sie dann zuerst? Wir wissen, dass diese Aufgabe manchmal nicht so einfach ist, wie sie klingt. Aber vielleicht können wir etwas Licht auf das Problem werfen. Was einen Raum zum Leben erweckt ist, wie Sie ihn beleuchten; Licht hat ja bekanntlich einen Einfluss darauf, wie Sie sich fühlen. In einem früheren Blog-Post sind wir darauf eingegangen, wie wichtig Licht ist, um eine ganz bestimmte Stimmung in einem Raum zu erreichen. Die Lichter, die Sie wählen, können darüber entscheiden, ob die Atmosphäre in Ihrer Planung ankommt oder nicht. All diese Gründe machen die Auswahl des richtigen Lichts umso wichtiger. Aber genug geredet, zum Glück haben wir hier für Sie die richtige Lösung.

Artemide hat sich als eines der führenden Unternehmen in der Beleuchtungsbranche seit Jahrzehnten bewährt. Das Unternehmen ist eng mit dem menschlichen Wohlbefinden verbunden, was auch der Schwerpunkt für all die ästhetischen Qualitätslichter ist. Artemide’s Schlüsselphilosophie ist es, dass Licht nicht nur Licht ist, sondern ein Mittel um die Lebensqualität zu verbessern. Sie widmen auch der Umwelt durch die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte ein besonderes Augenmerk. Die Produkte sind auf optimale Lichtausbeute und minimalen Ressourcenverbrauch ausgelegt.

Pierce
Bildquelle: http://www.artemide.com/home/index.action

Also, wenn Sie in Zukunft Lichtlösungen suchen, die sowohl Ihren Raum als auch Ihre Stimmung erhellen, dann haben Sie Glück, heute hier diesen Blog gelesen zu haben. Außerdem stehen Ihnen 3D-CAD-Modelle von Artemide ab sofort im pCon.catalog zur Verfügung! Schauen Sie doch mal rein, was diese Leuchten zu bieten haben und verplanen Sie sie noch heute!

Der pCon.planner aus Sicht einer Innenarchitektin

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Der pCon.planner aus Sicht einer Innenarchitektin
Lorena Štimac ist eine Innenarchitektin aus Zagreb, die bei einem früheren Arbeitgeber über den pCon.planner stolperte. Sie begann, den Raumplaner für ihre eigenen Projekte zu verwenden, von der Konzeptphase bis zur Präsentation. Seitdem hält sie große Stücke auf die Software und nutzt sie für persönliche als auch für geschäftliche Projekte.

Wir haben Lorena gefragt, welche Bedeutung der Raumplaner für sie und ihre Arbeit hat und bekamen ein paar ziemlich interessante Antworten. Lesen Sie selbst!

Warum nutzt du den pCon.planner?

„Das Wichtigste im Geschäft eines Innenarchitekten oder in jedem anderen Unternehmen ist, dass man der erste mit einem Angebot ist, der erste mit einer Idee, der erste mit einem Konzept, dass man gute Nachforschungen anstellt und am Ende den effektivsten Weg findet, um seine Grundidee beim Kunden zu präsentieren. Mit „effektiv“ meine ich, wie man am meisten von seiner Idee in einer möglichst kurzen Zeit zeigt. 

Mit dem pCon.planner bin ich in der Lage, Renderings in sehr kurzer Zeit zu erstellen. Nachdem ich sie dem Kunden per E-Mail geschickt habe, kann ich ein Meeting arrangieren, in dem ich einen eindrucksvollen Walk-through durch meine Ideen geben kann. Viele Designer benutzen immer noch Skizzen, weil sie natürlich schnell zu zeichnen sind und für die erste Idee allemal ausreichen. Aber meiner Meinung nach ist das Hauptproblem mit Skizzen, dass ich im Meeting beim Kunden eben nicht mal schnell die Farbe des Stuhls oder die Position von Tischen ändern kann. Mit dem pCon.planner geht das!

Nun kann man sich überlegen: Der Hauptgrund, warum man sich entschieden hat, Skizzen zusammen mit 3D-Modellen anzufertigen ist obsolet, weil man ja auch sehr schnell und intuitiv 3D-Visualisierungen (und Modelle) zur gleichen Zeit haben kann – wenn man weiß, wie das Programm zu nutzen ist. Aber die Software ist einfach zu bedienen und sehr benutzerfreundlich.“Der pCon.planner aus Sicht einer Innenarchitektin

Wie hast du dir das Wissen über 3D Software angeeignet?

„Egal, welches Programm für 3D-Modellierung oder Rendering man verwendet, man muss sich dafür Zeit nehmen. Mal ehrlich, es gibt ja kein Hokuspokus Programm, das dir tolle Renderings ganz ohne Arbeit bieten kann oder du in 5 Minuten weißt, wie du sicher damit umgehst. Man muss hartnäckig sein und wissen, was man will, wenn man anfängt, eine 3D-Visualisierungssoftware zu nutzen.

Es gibt kein besseres „Tutorial“ als das Programm herunterzuladen, es zu öffnen und einfach anzufangen, es zu erforschen und die Funktionen zu nutzen, die die Software bietet. Wenn man erstmal ein Gefühl entwickelt hat, was ein bestimmter Wert für Beleuchtung macht oder was 50% Glanz auf einer Textur bedeutet, dann kann man erstaunliche Dinge in fast jedem Rendering-Programm machen. Es ist nur eine Frage der Zeit – je mehr man davon in Details steckt, umso realistischer wird das Ergebnis sein.

Mit dem pCon.planner bin ich in der Lage, meine Ideen in ein paar Stunden in eine 3D-Visualisierung zu übertragen und immer noch der erste zu sein, der sowohl ein Angebot als auch ein Konzept bietet.“ 

Vielen Dank für das aufschlussreiche Interview, Lorena!

Alle, die mehr von Lorena’s Arbeit sehen möchten, sollten unbedingt auf ihrer Website vorbeischauen.

Und, wenn Sie sich doch nicht nur auf Selbststudium verlassen wollen, wie Lorena, dann sind sie eingeladen, unsere Online-Hilfe zu besuchen oder mal einen gemütlichen Video-Tutorial-Filme-Abend auf der Couch zu machen!

 

Neuer Planner, neues Drucken

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Zugegeben, wir können es selbst kaum erwarten, die jüngste Version unseres Raumplaners der Öffentlichkeit vorzustellen. Denn wir sind immer wieder gespannt, wie die neuen Features aufgenommen werden. Welche Funktionen ein Release begleiten, ist übrigens keine Sache des Zufalls, sondern resultiert aus User-Meinungen und den Marktanforderungen unserer professionellen Nutzer: branchenübergreifend, vom Hersteller über den Fachhändler bis hin zu (Innen-) ArchitektInnen und DesignerInnen.

Nachdem wir kürzlich schon über Änderungen im Bereich Darstellungsmodi geschrieben haben, möchten wir heute eine weitere Neuigkeit vorstellen: wir haben uns nicht darum gedrückt, den pCon.planner 7.3 in Sachen Druck ein wenig aufzumotzen.

Nach der Planung ist vor der Präsentation. Ist eine Planung fertiggestellt, möchte man das gerne im Bild festhalten, quasi per Mausklick zu hochwertigen Ausdrucken und PDF-Dateien. Hierbei zählt die Qualität der Druckerzeugnisse ebenso wie die Flexibilität in Form und Inhalt – und das Ganze so einfach wie möglich durch nutzeroptimierte Interaktionen.

Mehr Schärfe durch VektordruckAller Anfang ist.. Vektorgrafik. Von einem neuen Verfahren zur Erzeugung von Vektorgrafiken profitieren Anwender nun mehrfach: zum einen verringern sich Dateigröße sowie der beim Export benötigte Arbeitsspeicher, zum anderen ist die Berechnungszeit trotz qualitativer Verbesserungen verkürzt. Somit sind auch umfangreiche Pläne schnell und gestochen scharf gedruckt – kein Kompromiss zwischen Qualität und Performance. Der Clou folgt..

Während beim herkömmlichen Bilddruck unschöne Treppeneffekte bei zu großem Zoom auf die Planung auftraten, sprich, die Darstellung sprichwörtlich verpixelt war, erscheinen Bilder nun scharf wie auf dem Reißbrett. Dem liegt ein neues Druckverfahren zugrunde, welches Bild- und Vektordruck kombiniert und somit unabhängig von der Skalierung für eine optimale Darstellung sorgt. Dieses Mischverfahren ist auf alle Darstellungsmodi und Renderstile anwendbar und per Default eingestellt.

Mischverfahren sorgt für optimierten Druck
Eine Kombination aus Bild- und Vektordruck sorgt künftig für immer scharfe Druckerzeugnisse – gleich, welche Skalierung sie wählen, die Bildqualität bleibt hoch.

pCon.planner 7.3 bald da! Schon in wenigen Tagen können Sie sich selbst an einen Probedruck wagen, denn dann steht das Release des pCon.planner 7.3 vor der Tür. Wer weitere Details zu neuen Funktionen lesen möchte, der bleibt am Besten dran, denn hier auf unserem Blog werden wir detaillierte Informationen zum Release bereitstellen.

Wer nicht sicher ist, ob er auch wirklich mit der jüngsten Version des Raumplaners arbeitet, der findet hier definitiv die aktuelle Version des pCon.planners, und ganz bald auch den 7.3er.

Vom ersten Rendering im pCon.planner

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Seit Computer entwickelt werden, sind wir daran interessiert, die Realität virtuell abbilden zu können. Heute sind wir darin schon ziemlich gut – Software liefert immer detailgetreuere Abbildungen der Wirklichkeit: bei Computerspielen wird „die Grafik“ immer realistischer und natürlich haben wir auch in der Visualisierung von Raumkonzepten große Fortschritte gemacht. War es um die Jahrtausendwende noch eine Sensation, überhaupt einen Grundriss am Computer zweidimensional zeichnen zu können, so sprechen wir heute von fotorealistischen Renderings und Virtual Reality.

Auf einmal konnte jeder Rendern!

Im Jahr 2009 konnten mit dem pCon.planner erstmals eigene Renderings erstellt werden. Auch wenn der Anspruch „Bilder in einer Topqualität erzeugen“ zu können, heute nach wie vor gilt, so hat sich der Maßstab, an dem die Renderergebnisse gemessen werden, deutlich verändert.

Vom ersten Rendering im pCon.planner Rendering pCon.planner OSPRay Geschichte erstes Rendering

Dieses Bild zeigt eines der ersten Renderings, die mit dem pCon.planner im Jahr 2009 berechnet wurden. Was das Bild verheimlicht, ist die Geduld des Planers – denn von der heutigen Geschwindigkeit in der Bildberechnung waren wir Stunden entfernt.

Kaum wurde die Lösung gezeigt, wussten die Nutzer des pCon.planners, dass sie diese schon lange brauchten – obwohl sie damals qualitativ noch lange nicht an Systeme wie z. B. 3D Studio heranreichte. Das musste sie aber auch nicht, denn der Clou war, dass theoretisch jeder eigene Bilder erstellen konnte. Der Renderer war von Anfang an kostenfrei in der Standardversion des pCon.planners verfügbar. Ein riesiger Mehrwert gegenüber anderen Systemen!

Für Experten und Allrounder

Nur einen Renderer in einer freien Software verfügbar zu haben heißt noch nicht, dass auch automatisch tolle Ergebnisse entstehen. Im Jahre 2009 gab es nur wenige Experten, die das Fachwissen hatten, die richtigen Einstellungen für ein Bild zu tätigen. Deshalb ist viel Zeit und Energie in Überlegungen geflossen, wie man komplexe Themen mit leichter Bedienbarkeit verbindet, ohne auf all die spezifischen Parameter verzichten zu müssen.

Der Experte möchte zwischen Direct Lighting und Photonen Mapping bewusst wählen und auch über die Anzahl der Durchläufe beim Anti-Aliasing entscheiden können – viele wünschen sich jedoch ein möglichst schickes Ergebnis schon beim ersten Klick, die perfekte Standardeinstellung für ihre Szenerie.

Von Kunden gelernt

Jeder hat ein ästhetisches Empfinden, doch der Blick für das Besondere kam größtenteils durch unsere Kunden: schick ist an mancher Stelle einfach nicht genug, wer fotorealistische Ergebnisse erzielen will, der muss detailverliebt auf seine Planung schauen. So sammeln wir seit Jahren wertvolle Erfahrungen aus Kundenprojekten und sind immer wieder erstaunt, welche „Kleinigkeiten“ zu einem vollkommen anderen Bildeindruck führen.

Ein kleines Beispiel aus unserer Welt: Wir schauten auf das Rendering und fanden es als Gesamtkomposition damals ganz gut. Doch wer sich tagein tagaus mit Bodenbelägen beschäftigt, weil er sie beispielsweise verkauft, der achtet besonders auf den Untergrund und findet diesen hier wenig realistisch. Warum? Bodenbelag hatte lange Zeit keine Höhe, wirkte eher auf den Untergrund gedruckt als etwas Haptisches.

Vom ersten Rendering im pCon.planner Rendering pCon.planner OSPRay Geschichte erstes Rendering

Renderer wird zum Alltagswerkzeug

Die meisten pCon.planner Nutzer können sich den Renderer in der freien Version gar nicht mehr wegdenken. Nicht nur, weil er so schnell geworden ist, sondern auch, weil er so einfach zu bedienen ist. Und wir arbeiten stetig daran, dass es zukünftig noch einfacher wird.

Mit einigen smarten Standardeinstellungen zum Thema Beleuchtung im neuen pCon.planner haben wir Ihnen noch mehr Arbeit abgenommen. Sie müssen jetzt nur noch auf „Play“ drücken, und schon haben Sie ein fotorealistisches Rendering in top Qualität. Probieren Sie es gleich mal aus!

Vom ersten Rendering im pCon.planner Rendering pCon.planner OSPRay Geschichte erstes Rendering

Sie wollen mehr zum Thema „Präsentieren mit dem pCon.planner“ erfahren? Auf unserem Blog gibt es regelmäßig Neuigkeiten und kreative Tipps & Tricks zum Rendern. Es lohnt sich also, hier mal wieder vorbeizuschauen – oder abonnieren Sie doch gleich!

Haben Sie vielleicht noch ein Rendering aus längst vergangenen Zeiten? Lassen Sie uns teilhaben und erzählen Sie uns die Geschichte zu diesem Bild!


Mehr Hintergrund zum Hintergrund

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Vordergrund – Hintergrund, Hintergrund – Vordergrund. Ja was denn eigentlich? Es geht doch um die Planung! In einem vorigen Blog haben wir bereits dazu angeregt, einmal über die Wände hinauszudenken – nämlich bis in den Hintergrund. Und damit Sie noch mehr Hintergrund(-wissen) zum Hintergrund bekommen, wollen wir Ihnen einen neuen Weg zeigen, Ihre Planung durch ein eindrucksvolles Bild aufzupeppen. Wer schaut schon gerne ins Leere?
Mehr Hintergrund zum Hintergrund Rendering OSPRay Hintergrund
Im pCon.planner entscheiden Sie selbst, welchen Renderer Sie zur Präsentation Ihrer Planung benutzen. Der neue OSPRay bietet hierbei gerade für den Blick durchs Fenster einige interessante Optionen: so haben Sie zum Beispiel die Wahl, ob der Hintergrund für das entstehende Bild einfach transparent sein soll, oder aber eine Farbe verwendet wird. Wer seine Szenerie so real wie möglich gestalten möchte, der kann sich nun zudem ganz einfach ein sphärisches Panorama in die Planung laden. Das kann Ihr letztes Urlaubsbild vom Strand oder ein passendes Foto aus dem Internet sein. Und wie geht das jetzt?

Lassen Sie sich im Renderdialog weitere Renderingoptionen über das Stift-Icon anzeigen. Haben Sie den OSPRay als Renderer gewählt, wird Ihnen als einer der ersten Einträge “Hintergrund” angezeigt, welchen Sie nun nach Ihren Wünschen editieren und ein Panorama laden können.
Mehr Hintergrund zum Hintergrund Rendering OSPRay Hintergrund
Ein kleiner Tipp für alle, die es gleich ausprobieren wollen: Der eingefügte Hintergrund ist fest. Per Default wird die Mitte des geladenen Bildes immer auf den Norden Ihrer Planung gelegt. Und dieser lässt sich mit der Draufsicht auf Ihre Planung am besten beschreiben: von oben betrachtet (Ansicht “oben”), liegt der Norden… ja im Norden, also oben, wie man es von einem Kompass kennt. Möchten Sie also einen anderen Ausschnitt des Hintergrundbildes in Ihrem Rendering zeigen, drehen Sie einfach die gesamte Planung.
Mehr Hintergrund zum Hintergrund Rendering OSPRay Hintergrund
Bildquelle: www.hdrlabs.com

Und weil wir die Software nicht für uns, sondern für Sie entwickeln, möchten wir Ihnen hier eine Auswahl an Renderings zeigen, die von pCon.planner-Nutzern gemacht wurden, die sich tagtäglich damit befassen. Renderings mit Hintergrund im Hintergrund…
Mehr Hintergrund zum Hintergrund Rendering OSPRay Hintergrund Mehr Hintergrund zum Hintergrund Rendering OSPRay Hintergrund Mehr Hintergrund zum Hintergrund Rendering OSPRay Hintergrund
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HDRI als Lichtquelle – Stimmungsvolle Renderings

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Sind Sie schon mal von der Stimmung eines Bildes mitgerissen worden? Oder kennen Sie das Gefühl, genau zu wissen, wie es sich beim Knipsen eines Fotos für den Fotografen angefühlt haben muss? Erdrückt von der Hitze, bibbernd vor Kälte, laut angesichts einer feiernden Gesellschaft oder still inmitten des Nirgendwos?

Doch was genau ist es an einem Bild, das einen emotional anspricht? Das Motiv, klar, aber kann nicht auch ein Motiv auf ganz unterschiedliche Weise interpretiert werden? Warum fühlen wir uns beim Anblick mancher Bilder wohl, bei anderen eher weniger?

Es ist sicherlich nicht die Antwort auf alles, aber zweifelsohne ein entscheidender Faktor: LICHT.

Licht ist nicht gleich Licht

Jede Lichtquelle hat ihre eigene Farbe, kann stark auf ein Objekt ausgerichtet oder diffus sein, warm oder kalt. Wir alle haben – mehr oder weniger bewusst – ganz eigene Präferenzen, was die Farbtemperatur angeht. Und diese können sich je nach Stimmung oder auch von Raum zu Raum unterscheiden.

Wenn ich ganz ehrlich bin, sehe ich die frischen Fische inmitten der Fischtheke lieber in einem kühlen Licht als mich in der Damenumkleide. Das ist nämlich ein Ort, wo ich mir als Kundin gerne etwas „vormache“ und mich von warmem, weicherem Licht umschmeicheln lasse. ;) Das Gefühl während der Anprobe nehme ich als entscheidendes Argument mit in die „Kauf-oder-Nichtkaufentscheidung.“Licht macht den Unterschied
Licht macht den Unterschied – das gilt für die Darstellung von Produkten (Stichwort Produktfotografie) ebenso wie für Porträtaufnahmen und Inneneinrichtungen. Wie möchten Sie sich sehen, wenn Sie in den Spiegel schauen? Und in welchem Licht sollen die Räume Ihrer Planung erscheinen? Quelle

Wer etwas über die Wirkung von Farbtemperaturen weiß, der adaptiert das für die Gestaltung von Arbeits- und Lebensräumen: kühles Licht ist biologisch anregender und somit bestens geeignet für Räume, in denen kognitive Leistungen erbracht werden. Wer hingegen einen Rückzugsort sucht, um sich fallen zu lassen und zu entspannen, der wählt instinktiv eine „wärmere“ Umgebung.

Und nun komm ich endlich zum Punkt: Solch eine Grundstimmung lässt sich auch in einem Rendering festhalten ohne zuvor an den Parametern aller verplanten Leuchten zu drehen. Das Zauberkürzel hierfür heißt HDRI.

DR, HDRI – ein bisschen Backgroundwissen

Leuchten ist nicht gleich Leuchten: Während wir uns in umgebender Dunkelheit von den Rücklichtern eines Autos lediglich geblendet fühlen, könnten wir das Leuchten einer Atombombe beispielsweise gar nicht ohne Schutzbrille ertragen und auch der direkte Blick in die Sonne tut weh. Diese Helligkeitsunterschiede bezeichnet man als Dynamic Range (DR).

HDRIs (High Dynamic Range Images, HDR-Bilder) sind kurzgesagt Bilder mit höherem Dynamikumfang und Kontrast. Detailreicher als „normale“ Bilder können sie ebendieses breite Spektrum von Helligkeit abbilden, welches wir in natürlicher Umgebung vorfinden.HDRI als Lichtquelle
Solche Bilder sehen nicht nur toll aus, sondern enthalten auch wertvolle Lichtinformationen, die als Beleuchtungsquelle für eigene Renderings genutzt werden können. Quelle

HDRI als Lichtquelle im Raumplaner

Der OSPRay-Renderer im pCon.planner bietet die Möglichkeit, ein HDR-Bild  als Lichtquelle für ein Rendering zu verwenden. Möchten Sie Ihr Setting in Kaminlicht tauchen, dann können Sie beispielsweise ein HDRI eines Kamins, Vulkans oder auch Sonnenuntergangs hochladen. Soll die Atmosphäre lieber kühler bleiben, empfehlen sich Schneelandschaften oder reißende Flüsse.

Hierfür öffnen Sie einfach den Renderdialog wie gewohnt, wählen OSPRay als Renderer und dann den Eintrag „HDRI Licht“ an. Nun können Sie ein lokal gespeichertes Bild Ihrer Wahl laden. Kleine technische Tipps dazu sowie weitere Detaileinstellung zum OSPRay für diejenigen, die einfach nicht genug bekommen, gibt’s hier.

Wo Sie HDR-Bilder herbekommen? Im Internet finden sich einige Plattformen, die HDRIs zum Download anbieten. Eine ist zum Beispiel die HDRI-Hub.com.

Kleiner Tipp und unbegrenzte Möglichkeiten

Das geladene HDR-Bild wird NICHT automatisch als Hintergrundbild angezeigt, sondern beeinflusst tatsächlich „nur“ die Ausleuchtung des Bildes und somit die globale Grundstimmung desselben. Natürlich können Sie das Bild zusätzlich auch als Hintergrundbild hochladen – oder aber, und hierin liegt ein kleiner Zauber, Sie wählen Hintergrundbild und HDRI unabhängig voneinander. So individualisieren Sie Ihr Setting auf vielfache Weise: Sie bestimmen mit dem Hintergrund die Location Ihrer Planung – Stadt, Land, Unterwasser, über den Wolken, auf dem Mond – und vermitteln mit dem HDRI gezielt ein Raumgefühl.
HDRI als Lichtquelle – Stimmungsvolle Renderings Rendering Präsentation HDRI

Für die Beleuchtung dieser Szenen wurde jeweils ein anderes HDR-Bild verwendet, bei ansonsten gleichen Einstellungen. (re) HDRI und Hintergrundbild stimmen überein. (li) Hintergrundbild einer Schneelandschaft, HDRI eines Sonnenuntergangs.

Das perfekte Rendering?

Die Nutzung von HDR-Bildern erlaubt die schnelle und effiziente Beleuchtung von virtuellen Szenen und ein einfaches Compositing. Globale „Stimmungsbeleuchtungen“ gelingen einfacher als bisher, aber am Ende bleibt wie so oft: Für das perfekte Rendering muss man – ähnlich wie bei der realen Inneneinrichtung – an vielen Schrauben drehen, denn das Auge sieht alles: Produkte, Farben, Materialien, Lichtakzente.

Wer zum Profi in Sachen virtueller Beleuchtung und Highend-Renderings werden möchte, für den schneidern wir gerne ein individuelles Trainingsangebot!

Und wie immer gilt: Wir freuen uns über Ihre Planungsbeispiele! Also.. immer her damit! :)

Markenbewusst? So kommt Ihr Logo aufs Rendering

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In einem Rendering steckt Zeit. Viel Zeit. Von der Idee über die Planung bis zum fertigen Bild können einige Stunden, Tage, Wochen vergehen. Kaffee trinkend, hochkonzentriert und nervös-mit-dem-Fuß-wippend wurden Tische verschoben und Lichteinstellungen angepasst. Bis endlich… das fertige Rendering für die Kundenpräsentation oder die Webseite auf dem Bildschirm leuchtet.

Nun nur noch schnell das Bild rausschicken, hochladen und in die Präsentation einbetten – geschafft. Doch ein wichtiges Detail fehlt. Welches? Man sieht dem Bild nicht an, das es von Ihnen stammt! Es wandert durchs Internet, ohne Urheber, ohne Marke, ohne Logo. Potenzielle Kunden wissen nicht, dass Sie der Architekt ihrer Träume sind – diese g-e-n-i-a-l-e Planung und keiner weiß, dass Sie von Ihnen kommt! Keine Panik. Da gibt’s was von pCon.

Wie Sie Bildern schon beim Rendern Ihr Logo „verpassen“, sehen Sie in unserem Tutorial-Video.

Probieren Sie’s gerne selbst aus und teilen Sie Ihre schönsten Planungen auf unserer Facebook-Seite. Wir freuen uns auf Ihre Planungen.

Bilder. einfach. besser. – Rendern im pCon.planner 7.3

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Aufgeräumt und aufgerüstet – genau das haben wir mit der neuen Version des pCon-Raumplaners im Bereich des Render-Interfaces getan. Wir wollten es schlanker und dynamischer, ohne – na klar – auch nur auf eines der Features rund um das Rendering verzichten zu müssen. Was genau sich mit dem Rework änderte, kann in diesem Blogpost nochmal nachgelesen werden.

Nun gibt’s endlich ein Grundlagen-Tutorial zum „neuen Rendern“!

Dieses ist als Einstieg in das Rendern mit dem pCon.planner gedacht und gibt im zweiten Teil einen oft nachgefragten Einblick in die Vorzüge der jeweiligen Renderer, die im Raumplaner integriert sind. Der pCon.planner wartet nämlich gleich mit zwei namhaften Renderern auf, dem OSPRay und dem YafaRay. Und beide haben Charakter!

Wem dieser Einstieg gefällt, der darf gespannt sein: Videos zu spezifischen Funktionen der OSPRay Engine folgen!

Wir nehmen übrigens auch Wünsche für Tutorials und Blogbeiträge entgegen! ;o) Wer also Fragen zu bestimmten pCon-Themen hat, nur zu: marketing@easterngraphics.com

Sommerfrische vor der Haustür – Ideen für Balkon und Terrasse

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Der Sommer ist da und macht Lust auf draußen! Also, nichts wie raus, vor die Tür, an die frische Luft. Und was liegt näher als ein Ausflug auf den eigenen Balkon! Falls Ihr Balkon eher öde daherkommt und Sie noch Anregungen für die Gestaltung Ihrer Freiluftzone suchen: Wir haben uns im Internet umgeschaut und einige Inspirationen zusammengetragen – vom Urban Gardening Paradies bis zur entspannten Lounge Ecke ist alles dabei.
Ideen für Balkon und Terrasse

1. Grüne Daumen
Urban Gardening ist in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn auch Sie bald Tomaten vom Balkon ernten möchten oder sich einfach gern von dichtem Grün besommern lassen kommen hier ein paar Inspirationen:Balkonideen für grüne Daumen

2. Villa Kunterbunt
Bunte Farben machen Laune – und zwar gute :) . Das Zusammenspiel vieler Farben auf einmal reicht in der Wirkung von eklektisch verspielt bis orientalisch gemütlich. Vielleicht ist das ja was für Sie dabei?

Bunte Balkonideen

3. Entspannte Ruhezone
Warme Sommertage werden zu lauen Sommernächten und die werden bekanntlich manchmal lang – nicht nur in Kreuzberg. Ruhig entspannen oder Gespräche mit Freunden vertiefen, hier geht das garantiert:

Balkonideen für entspannende Oasen
Damit die Umgestaltung nicht zum Frustakt wird: Messen nicht vergessen. Und planen, wo was hin soll. Am besten natürlich mit dem pCon.planner: Mit unserem Raumplaner kann man nämlich nicht nur Innenräume einrichten, sondern auch Außenräume planen. Die passenden Möbel und Accessoires gibt’s im pCon.catalog und dem 3D Warehouse.

Renderings in Schräglage? Kameratyp Architektonisch

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Wahrscheinlich kennt es jeder: dieses Gefühl, wenn man ein Bild anschaut und es ist nicht schlecht, aber… irgendwie…mhm… Irgendetwas stört einfach. Natürlich kann es dafür verschiedene Gründe geben, ein schnell zu behebender, können stürzende oder „schräge“ Linien sein.

Im pCon.planner kann der Kameratyp „Architektonisch“ Abhilfe schaffen. Er sorgt dafür, dass die perspektivische Darstellung entzerrt wird. Dadurch werden alle in der Planung senkrechten Kanten auch im Rendering senkrecht dargestellt.

Was Sie dafür tun müssen? Im Dialog für die Bildeinstellung einfach unter Grundeinstellungen den Kameratyp Architektonisch auswählen. Und schon sind Ihre Yafaray-Renderings nicht mehr in schräg. Mehr Infos dazu gibt es natürlich auch in unserem Hilfe-Center.
Renderings in Schräglage? Kameratyp Architektonisch Rendering pCon.planner Kameratyp Renderings in Schräglage? Kameratyp Architektonisch Rendering pCon.planner Kameratyp
Das Rendering zur Linken benutzt die Standardkamera, während das rechte Bild die ‘architektonische’ Kamera nutzt. Das eliminiert die Verzerrung der Bildelemente und bringt die Kanten “ins Lot”.

Und zum Schluss noch ein Tipp: Ist der Blickwinkel zu „steil“, sollten sie bei der Standardkamera bleiben. Eine zu starke „Entzerrung“ kann sonst zu unschönen Effekten führen.

Ihr neues Vertriebswerkzeug: die pCon.box!

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In Punkto Beratung und Produktpräsentation steht die Möbelbranche vor ganz besonderen Herausforderungen. Schließlich gilt es, Interessenten hunderte von Produkten in knapp kalkulierten Meetings zu präsentieren. Noch dazu gibt es nicht nur viele Möbelstücke, es gibt sie häufig in einer Vielzahl an Farben, Materialien, Textilien – einfach sehr vielen verschiedenen Varianten. Wie kann man nun diese Vielfalt anschaulich präsentieren ohne gleich einen Möbeltransporter zu organisieren?
pCon.box - die neue Sales App!
Mit einer App! Mit der pCon.box sind alle Informationen immer dabei am Point of Sale– fein säuberlich sortiert, mit Bildern und Preisen und das auch noch im Hosentaschenformat. Das erlaubt nicht nur einen effizienten Verkaufsprozess, es erweitert auch die Möglichkeiten der Vernetzung und Kommunikation mit dem Kunden. Alle Produkte, alle Informationen: Immer dabei und interaktiv erlebbar.

Dank OFML können Sie alle Produkte an die Wünsche Ihres Kunden anpassen und ihn am Entstehungsprozess teilhaben lassen. Das nutzerfreundlichen User Interface macht die Navigation in der App einfach und sorgt für positive Verkaufserlebnisse. Immer wieder aufs Neue.

Sind Sie bereit für ein völlig neues Verkaufserlebnis? Testen Sie jetzt die pCon.box. Als App und im Web.

In den nächsten Wochen werden wir noch öfter über die Möglichkeiten berichten, die unsere neue Sales App bietet. Also, bleiben Sie gespannt!


Die pCon.box: Informationen auf Knopfdruck

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Gleich, ob es darum geht, stapelweise Kataloge umherschleppen zu müssen oder Angebot über Angebot zu versenden – je größer die Anzahl der Produkte und damit der Konfigurationsmöglichkeiten, umso schwieriger wird es, den Überblick zu behalten. Wäre es da nicht praktisch, wenn man all die wichtigen Produktinformationen feinsäuberlich sortiert in die Hosentasche stecken könnte?! Das haben wir uns auch gedacht!

Unsere Antwort? Eine interaktive Vertriebsapp, in der alle Werkzeuge für ein effektives und effizientes Verkaufserlebnis stecken. Die Basis dafür? Informationen natürlich!

Die pCon.box: Informationen auf Knopfdruck pCon.box OFML Konfiguration

Für den Aufbau und Erhalt eines effektiven Vertriebsprozesses braucht man zuallererst einmal Informationen zu den Produkten, die verkauft werden sollen – und zwar gut aufbereitet. Im besten Fall sind diese Informationen immer am Mann und bereit zum Einsatz am Point of Sale.

Das ist genau, was die pCon.box bietet. Dank OFML sind alle Produktinformationen immer verfügbar – das gilt für Informationen zu einzelnen Artikeln, deren Konfigurationsmöglichkeiten und ihre jeweiligen Preise. Also das optimale Grundgerüst für ein gelungenes Verkaufsgespräch: Der Berater hat alle wichtigen Details zum Produkt, Materialien sowie zusätzliche Produktinformationen immer parat. Komfortabel, tagesaktuell, überzeugend. Damit ist es nicht nur möglich, eine große Vielzahl an Produkten zu präsentieren, vielmehr können ganze Lösungsszenarien vor den Augen des Kunden erschaffen werden.
Auf den Punkt gebracht. Das hat die Box in Sachen Information zu bieten:

  • Einfacher und schneller Zugang zu Herstellerkatalogen, direkt auf dem Smartphone oder Tablet
  • Hochqualitative Echtzeit Konfiguration und Individualisierung Dank OFML
  • Automatische Generierung von Preislisten auf Basis der verwendeten Produkte und Konfigurationen

Die pCon.box ist genau, was Sie Ihrem Vertriebsprozess noch fehlt? Probieren Sie jetzt die pCon.box aus. Im Web und als App.

Die pCon.box: Kommunikation auf höchstem Niveau

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Kommunikation ist alles! Nahezu mantraartig wird dieses Statement von allen Seiten wiederholt. Und das hat einen guten Grund: Es stimmt. Kommunikation ist in der Tat der Schlüssel zu (geschäftlichem) Erfolg – warum also nicht die Chance nutzen, effiziente und effektive Kommunikationswege zu etablieren?

Es gibt doch nichts besseres, als verschiedene Varianten eines Produkts zu teilen und das auch noch spielerisch einfach. Das ist genau das, was unsere neue Vertriebsapp bietet. In einem der letzten Posts haben wir über das Potential der pCon.box in Sachen Information geschrieben (– und einen kurzen Überblick über die Stärken von OFML im Zusammenspiel mit mobiler Technologie gegeben). Doch diese Informationen sind nur halb so wertvoll, wenn man sie nicht teilen kann. Und hier kommt die pCon.box als Beratungs- und Kommunikationsinstrument ins Spiel!
Konfigurationen aus der pCon.box einfach per WhatsApp verschicken.
Mit der App können Sie nicht nur Produktinformationen teilen, die Sie Ihrem Kunden bereits mitgeteilt haben. Sie können es auch als Kommunikationskanal nutzen, um Änderungen am Produkt oder zusätzliche Varianten vorzuführen. Und zwar Dank der Teilen-Funktionalität der pCon.box. Möchten Sie Ihrem Kunden eine neue Konfiguration zeigen? Versenden Sie einfach ein Bild oder gleich die dwg-Datei der Konfiguration per Mail. Sie möchten schnell eine Reaktion zu einer ganz bestimmten Änderung? Teilen Sie einfach einen Screenshot der Konfiguration via Messenger, z.B. WhatsApp. Natürlich können Sie auch gleich „ans Eingemachte“ und neben Bildern und Geometrien die automatisch generierte Preisliste anhängen.
Diese schnelle und transparente Kommunikation hilft, Vertrauen aufzubauen und eine langfristige Beziehung zu Ihren Kunden aufzubauen – in ständigem Austausch und immer auf dem Laufenden was den letzten Stand des Projekts angeht.
pCon.box im App Store herunterladenpCon.box im Google Play Store herunterladenpCon.box im Microsoft Store herunterladen
Sind Sie bereit neue kommunikative Wege mit Ihrem Vertrieb zu gehen? Probieren Sie jetzt die pCon.box aus. Als App und im Web.

Die pCon.box: das Emotionale Verkaufserlebnis

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Egal wie viel ein Produkt auch kann – wenn es keinen Spaß macht, es zu benutzen, ist jede noch so clevere Produktidee wertlos. Nehmen wir z.B. ein einfaches Möbelstück: Klar, es könnte auf Basis der neuesten Forschungsergebnisse in Sachen Ergonomie produziert werden und der Preis könnte für die Käufergruppe richtig festgelegt sein. Doch wenn das Design nicht stimmt? Wird sich kein Käufer dafür finden. Der Schlüssel liegt also darin ein ausgewogenes Produkterlebnis zu schaffen. Und genau das tut die pCon.box!

In den letzten Wochen haben wir auf dem Blog schön öfter über unsere interaktive Vertriebsapp geschrieben und darüber, wie Sie die Stärken von Information und Kommunikation nutzen können – zwei Schlüsselaspekte, wenn es darum geht, das optimale Verkaufserlebnis zu schaffen! Aber Information und das Teilen Information sind nur die halbe Miete. Was also macht ein unvergleichliches Nutzererlebnis aus?

Digitial zum Anfassen

Einfach ein fertiges Produkt aus einem Katalog auszuwählen oder bei der Gestaltung selbst Hand anlegen zu können – dazwischen liegen Welten. Zoomen, Details betrachten und einfach mal ausprobieren – digitales DIY sozusagen. Das geht mit der pCon.box, Dank der Kombination aus OFML und mobiler Technologie. So sorgen Sie für ganz neue Beratungserlebnisse und verführen den Kunden zum interaktiven Kennenlernen der Produkte.

Jedes noch so kleine Detail kann digital erfahren werden: von der textilen Oberfläche der Rückenlehne bis zu den Spiegelungen im metallenen Fußkreuz eines Bürostuhls. Die realistische Darstellung der Materialien überzeugt.

Die pCon.box: das Emotionale Verkaufserlebnis pCon.box OFML Konfiguration

Menschen verbinden

Einer der wahrscheinlich wichtigsten Aspekte der pCon.box ist die Möglichkeit, Beziehungen zu knüpfen; Vertrauen aufzubauen und eine Bindung zwischen Verkaufsteam und Kunden zu befördern. Indem man sowohl interne als auch die externe Kommunikation verbessert, indem man schnell auf Kundenwünsche eingehen kann, indem man Wahlmöglichkeiten zur Verfügung stellt. DAS macht ein unvergleichliches Nutzererlebnis aus. DAS schafft emotionale Verkaufserlebnisse. Und genau DAS ist es, was die pCon.box für Sie tun kann. Schließlich suchen Sie nicht einfach nach dem schnellen Abschluss. Sie suchen nach langfristigen Kundenbeziehungen. Oder etwa nicht?

Sind Sie bereit für ein völlig neues Verkaufserlebnis? Probieren Sie jetzt die pCon.box aus. Als App und im Web .

VR – Showroom 2.0

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Virtual Reality – kurz VR – ist sicherlich eines der Hype-Themen des Jahres. Wir finden: Zurecht! Die Virtuelle Realität macht neugierig, aktiviert, begeistert! Und die Reaktionen auf der Orgatec haben unsere Einschätzung bestätigt. Was aber macht den besonderen Reiz der virtuellen Wirklichkeit aus und was bringt es der Planungsfachwelt und dem Vertrieb? Wir haben einige Argumente zusammengetragen.
Virtual Reality eröffnet neue Welten
Quelle: http://www.vrs.org.uk

Mittendrin statt nur dabei

Raumpläne sind super, um den Überblick zu wahren. Für das räumliche Vorstellungsvermögen stellen sie jedoch eine Herausforderung dar. Dank Virtual Reality gehört das der Vergangenheit an. Vollausgestattete Räume können noch vor der Grundsteinlegung begangen werden und was früher nur in den Köpfen von Architekten und Designern lebendig geworden ist, kann nun von Investoren live erlebt werden. Der Clou dabei: Mit einer VR-Brille „beamt“ man den Kunden in den Entwurf und der Betrachter wird zum Akteur! Anders als bei Präsentationen von denen man sich passiv „berieseln“ lassen kann, ist bei virtuell begehbaren Räumen Initiative gefragt und die ungeteilte Aufmerksamkeit garantiert. Denn: wenn der Betrachter sich nicht einbringt, sich nicht selbst umschaut und aktiv wird, passiert… nichts. Aber, und da sind wir uns sicher, wer einmal die virtuelle Realität betreten hat, wird nicht lange stillstehen.
Mit der VR-Brille auf dem Kopf ist man in eine ganz neuen Welt.

Präsentation? Erlebnis!

Und das bringt auch schon den nächsten Punkt auf den Plan: Vertrieb ist mehr als eine bloße Transaktion von Ware und Geld. Es ist ein Prozess, der Fingerspitzengefühl verlangt. Das richtige Maß an Unterhaltung, Service und Produktpräsentation ist gefragt und VR bereichert all diese Gebiete.

Zuerst einmal ist da die Begeisterung, die Neuerungen der Technik live erleben zu können. Nach kurzer Eingewöhnung und dem Vertrautmachen mit der „neuen Realität“ folgt direkt die Neugier auf den Raum, die Möbel, die Produkte, die erkundet werden möchten. Abstrakte Entwürfe werden dank VR-Brille auf dem Kopf lebendig und echt, zu scheinbar greifbarerer Realität. Die Präsentation wird zum Erlebnis, der Showroom zum Schauplatz moderner Abenteuer. Und wer möchte nicht gern zum Entdecker werden?

Mobil oder stationär?

Auf der Orgatec haben unsere Standbesucher verschiedene Typen von VR-Brillen ausprobiert. Eine stationäre Lösung, die dank der Interaktionsmöglichkeiten nicht nur beim ersten Ausprobieren für Begeisterung sorgt und vor allem für Showrooms eine Bereicherung ist. Sowie eine mobile Version, mit welcher man sich in fotorealistisch gerenderten Räumen umschauen kann und deren besonderer Zauber darin liegt, dass nahezu jedes handelsübliche Smartphone als Tor zur virtuellen Welt genutzt werden kann.

Sie möchten mehr zu den Möglichkeiten von pCon und VR erfahren? Schreiben Sie uns gern eine E-Mail oder hinterlassen Sie uns einen Kommentar.Machen Sie den ersten Schritt in die virtuelle Realität - Renderings von Actiu
Wenn Sie eine VR-Brille für Ihr Smartphone besitzen, können Sie gleich einen virtuellen Rundgang durch die Planung von Actiu starten und sich der Magie von VR hingeben. Machen Sie Ihr Handy startklar, tippen Sie auf das Bild und schalten Sie rechts unten auf den VR-Modus um. Viel Spaß!

Mit pCon.planner PRO professionelle Layout-Seiten erstellen.

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Wie oft haben Sie schon auf die Uhr geschaut und festgestellt, dass Sie für den Feinschliff von ein paar Kleinigkeiten in der Planung bereits ein paar Stunden Zeit investiert haben? Und trotzdem: man ist sicher, dass die besonderes sorgfältige, liebevolle Bearbeitung von Details und ein paar nächtliche Kaffeepausen es wert sind, denn nur so kann eine Planung zu einem Erfolg werden. Aber die Wahrheit ist, dass vor allem die Qualität der Präsentation beim Kunden einen bleibenden Eindruck hinterlässt, der über Erfolg oder Scheitern beim Verkauf entscheidet.

Was sind nun eigentlich die grundlegenden Elemente einer guten Präsentation und welche Informationen sollte der Kunde unbedingt erhalten? Ein Überblick über die Planung, welcher dem Kunden eine schnelle, unkomplizierte Sicht über das gesamte Design verschafft, ist sicherlich angebracht. Aber auch Planungs-Details und ergänzende Informationen sollten nicht auf der Strecke bleiben. Bemaßungen, Erläuterungen, Detailansichten, Informationen zum Unternehmen und zum Projekt, all das kann dem Betrachter einen besseren Einblick in den Planungsentwurf bieten.

Aber stürzen Sie sich nicht gleich in künstlerische Tätigkeiten. Handgezeichnete Stimmungsbilder und Planungsentwürfe gehören längst der Vergangenheit an. Heute ist die digitale Erstellung von Druckseiten Standard. Zum Glück bietet der pCon.planner das perfekte Werkzeug, um dieser Anforderung gerecht zu werden. Mit der neuesten Planner-Version wird es sogar noch einfacher.
Mit pCon.planner PRO erstellte Druckseite
Die Erstellung professioneller, digitaler Layout-Seiten ist exklusiv im pCon.planner PRO möglich. Hier können Sie mehrerer Ansichtsfenster einfügen und Ihren Kunden zugleich einen fantastischen Überblick über das von Ihnen erstellte Design präsentieren, verschiedene Perspektiven anbieten und Einblicke in Details bereitstellen. Diese Option, kombiniert mit der Möglichkeit Layout-Seiten maßstabsgerecht zu drucken, sorgt für eine praktische und effektive Gestaltung dieser. Und die neuen Funktionen in pCon.planner 7.4 gehen noch einen Schritt weiter.

Bemaßung

Mit der aktuellen Plannerversion können Sie Bemaßungen direkt im Layout-Bereich einfügen, ohne dass Sie zunächst im Planungsbereich bemaßen müssen. Mit diesem Feature können Sie unter Berücksichtigung der Gestaltung der Druckseite die Größe der Bemaßungen einfach anpassen, um so individuell die für den Kunden entscheidenden Informationen hervorzuheben. Maße können in allen 2D-Ansichten sowie in den isometrischen Projektionen ergänzt werden.

Organisation

Mit pCon.planner 7.4 ist es einfacher als je zuvor, die verschiedenen Ansichtsfenster auf der Druckseite auszurichten und zu organisieren. Die neuen Funktionen zur Anordnung einzelner Elemente, werden Ihnen dabei helfen, klare, aufgeräumte Layout-Seite zu realisieren, welche ein wesentlicher Bestandteil einer großartigen Präsentation beim Kunden sind. Frei positionierbare Fangpunkte erleichtern etwa das Ausrichten verschiedener Ansichtsfenster aneinander. Außerdem können Sie die Ansichtsfenster sperren, so dass der Ausschnitt des dargestellten Inhaltes nicht versehentlich verändert wird, wenn Sie im Layout-Bereich Heran- oder Herauszoomen.

Zusammenspiel zwischen Layout- und Planungs-Bereich

Für manche Arbeitsschritte ist es hilfreich, wenn Layout- und Planungs-Bereich miteinander verknüpft sind, während es an anderer Stelle eher von Vorteil ist, wenn die Bereiche voneinander entkoppelt sind. Die Version 7.4 bietet Ihnen das Beste aus beiden Welten. Bei der Auswahl von Objekten arbeiten die Bereiche zusammen. Wählen Sie im Planungsbereich ein Objekt aus, so bleibt diese Auswahl auch aktiv, wenn Sie in den Layout-Bereich wechseln. So können Sie das entsprechende Objekt ganz einfach wiederfinden. Hingegen sind Objekte, die speziell im Layout-Bereich erstellt wurden, nicht im Planungs-Bereich sichtbar. Sie befinden sich auf einer separaten, von den anderen Design-Ebenen getrennten Ebene.

Denken Sie, dass Ihr Geschäft von den neuen Layout-Funktionen profitiert? Laden Sie eine Testversion des pCon.planner PRO herunter und probieren Sie sich aus. Oder kontaktieren Sie uns via Email, um mehr Informationen zum pCon.planner PRO zu erhalten.

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